Gordon F. Fraser erarbeitete Gesundheitsrichtlinien und –hinweise, darunter ein überaus differenziertes Ernährungsprogramm sowie Aussagen zu gesundheitsfördernden Bädern und eine Vielzahl ausgewogener begleitender Maßnahmen. Diese tragen dazu bei, Gesundheitsstörungen vorzubeugen und eine lang anhaltende körperliche und geistige Leistungsfähigkeit bis ins hohe Alter zu sichern.

Neben den Umwelteinflüssen können vor allem nicht-förderliche Verhaltensweisen die Gesundheit maßgeblich beeinflussen, wie z.B. ständiges Kritisieren, nicht vergeben können, zu spät ins Bett gehen, übermäßiger Fernsehkonsum, u.s.w.

Eine wertvolle Hilfe liegt in der Sanierung der lebenswichtigen Bakterienflora. Hier handelt es sich um eine Symbiose zwischen dem Menschen und Mikroorganismen zum gegenseitigen Nutzen. Die Darmflora kann einerseits über Bakterienpräparate unterstützt werden - siehe Schulmedizin – andererseits fand Gordon Fraser heraus, dass sie erstaunlicherweise vom Verhalten des Menschen positiv beeinflusst wird. Tun wir das Richtige für uns und unsere Mitmenschen, so helfen uns die Mikroorganismen gesünder zu werden.

Die Texte in diesem Internetauftritt sind aus der aktuellen Schrift "Gordon Freeman Fraser – Ein Leben für Gesundheit und Persönlichkeitsentfaltung" entnommen.

Weiteres Interessantes zum Thema Gesundheit:

Die Gesundheit des Menschen ist laut Weltgesundheitsorganisation WHO „ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen.“

„Gesundheit wird als mehrdimensionales Phänomen verstanden und reicht über den Zustand der Abwesenheit von Krankheit hinaus.“ (Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung)

Thomas von Aquin, bedeutender Philosoph und Theologe, schrieb im 13. Jahrhundert: “Gesundheit ist weniger ein Zustand, sondern mehr eine Haltung. Und sie gedeiht mit der Freude am Leben.“

Der große deutsche Philosoph Arthur Schopenhauer forschte ebenfalls im Bereich der Gesundheit. Von ihm ist Folgendes überliefert:

„Überhaupt aber beruhen neun Zehntel unseres Glücks allein auf der Gesundheit. Mit ihr wird alles eine Quelle des Genusses, hingegen ist ohne sie kein äußeres Gut, welcher Art es auch sei, genießbar.